Typoscript: Config.
Standardeinträge für config {}
Folgende Einträge habe ich immer in meiner Template-Config:
config { #Adminpanel aktivieren admPanel = 1 #Während der Entwicklung den Zwischenspeicher deaktivieren. ACHTUNG: Bei Livebetrieb abschalten. no_cache = 1 doctype = xhtml_trans #Spracheinstellungen htmlTag_langKey = de-DE language = de locale_all = de_DE.UTF8 #SPAM-Protection dür die E-Mailadessen. Siehe unten das passende CSS spamProtectEmailAddresses = 2 spamProtectEmailAddresses_atSubst = <span class="nospam"></span> spamProtectEmailAddresses_lastDotSubst = <span class="punkt"></span> #RealURL aktivieren tx_realurl_enable = 1 baseURL = www.webadresse.de redirectOldLinksToNew = 0 #ggf. Indexedsearch aktivieren index_enable = 0 index_externals = 0 #Deaktiviert die Fehlermeldung, wenn FE-Render fehlschlägt ("Oops an error occurred. Code: ...") ACHTUNG: Nun im Produktiv-Modus contentObjectExceptionHandler = 0 #Performance-Einstellungen (siehe auch hier) removeDefaultJS = external inlineStyle2TempFile = 1 disablePrefixComment = 1 compressJs = 1 concatenateJs = 1 compressCss = 1 concatenateCss = 1 }
Und nun mein kleiner ANTISPAM-Trick. Ich finde es immer unglaublichunschön., wenn eine E-Mailadresse ein (AT) enthält. Ebenso ist es schwierig, ein Bild so einzubinden, dass es wie Text aussieht. Ich habe anfangs mehrere unsichtbare <span>-Elemente um die einzelnen Teile der E-Mailadresse geklebt. Ich denke, dass das aller Wahrscheinlichkeit nach ausreicht, um Bots zu irritieren. Dennoch würde ein intelligenter Bot alles finden, was er braucht. Anders bei meiner CSS-Variante. Hier lagere ich die Signalzeichen @ und . in unsere CSS-Datei aus. Die wird von Bots nicht interpretiert:
a span.nospam:after { content:'@' } a span.punkt:after { content:'.' }